Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Herkunftsschulen, der Alfred-Adler-Schule (Schule für Kranke in Düsseldorf), der Joseph-Beuys-Gesamtschule sowie den regional verfügbaren Ausbildungs- und Arbeitsstätten wird angestrebt, eine adäquate und ressourcenorientierte Ausbildungsform zu entwickeln, die den speziellen Bedürfnissen und Möglichkeiten der psychisch kranken Jugendlichen entsprecht.
Insbesondere für die Entwicklung einer beruflichen Perspektive ist eine enge Vernetzung mit der örtlichen Jugendberufshilfe und der Agentur für Arbeit vorhanden.
Die soziotherapeutische Begleitung bei den nach außen gerichteten Aktivitäten wie Schulbesuch, Ausbildungsplatzsuche bzw. gemeinsame Gespräche an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen wird durch die Pädagogen oder den Ergotherapeuten im Gruppendienst je nach Absprachen lt. Hilfeplan sichergestellt.